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Die Cobberdogs vom Gönhard

Gassi gehen im Gönhard mit Cobberdogs: Oft werden wir gefragt, was denn genau in diesem wuscheligen Fellknäuel steckt. Ein Trüffelhund? Ein Wasserhund? Oder ist es diese Rasse von Obama? Nein. Es handelt sich um einen «Australian Cobberdog». Da die meisten Hunde im Quartier aus einer im Jura Südfuss gelegenen Zucht stammen, nennt man sie auch «Swiss Jurassic Cobberdogs». 

Der Australian Cobberdog setzt sich aus einem Labrador mal Pudel zusammen. Später wurden noch die Rassen Cocker Spaniel, Irish Water Spaniel und Wheaten Terrier eingekreuzt. Die zotteligen Familiengefährten werden oft als Begleithunde, Sozial- oder Therapiehunde eingesetzt. In Australien bezeichnet man einen guten Freund als «cobber». Dies passt zu dieser sich in Entwicklung befindenden Rasse, welche bekannt ist für intuitive, intelligente, lustige und soziale Hunde. 

Die 4-jährige Nica ist die Mutter der 12 Monate jungen Leya. Ebenfalls aus dieser Rasse stammen die 16 Monate alte Sawa und deren Tante Chilli, welche wie Nica 4 Jahre alt ist und aus Australien stammt. 

Hundehalter/innen sind oft draussen unterwegs. Deshalb läuft man sich ­regelmässig  mit den Hunden über den Weg. Entweder sonntags irgendwo tief im Gönhardwald oder spät abends bei der kleinen Runde im Quartier. Zwischendurch werden auch Treffen organisiert. Erst vor kurzem hat wieder eines stattgefunden, an dem die vier Gönhard-Cobberdogs anwesend waren. Diese Gelegenheit haben wir genutzt, um ein «Familienfoto» zu schiessen.

 Legende Titelbild v.L.n.R.:
Tante Chilli und Sawa, Mutter Nica und dessen Tochter Leya.